Kurz vor Jahresende gibt es bei *Alles was zählt* erneut einen herzzerreißenden Abschied. Nach einer Reihe von Ausstiegen im laufenden Jahr, sorgt nun ein weiterer Verlust für Aufregung – Alexander von Altenburg (gespielt von Leon Klein) verlässt Essen von einem Tag auf den anderen, und hinterlässt eine gebrochene Leila (Suri Abbessi).
Bereits im September feierte Leon Klein sein Debüt als Maximilians Sohn Alexander, wobei sein Auftritt von Anfang an als Gastrolle geplant war. Nun, nach nur wenigen Wochen, wird der Abschied jedoch besonders schmerzhaft. Alexander verlässt die Serie und Leila muss sich erneut von einem geliebten Menschen trennen.
Die Geschichte zwischen Alexander und Leila begann dramatisch im Krankenhaus, wo sie sich nach einem Unfall kennenlernten. Schnell entwickelte sich zwischen den beiden eine enge Freundschaft, die später sogar in eine zarte Liebesgeschichte überging. Für Leila war Alexander der Mann, der ihr Herz eroberte, und er war bereit, seinen großen Traum von der Fußballkarriere aufzugeben, um ihr zur Seite zu stehen.
Doch Leila konnte Alexanders Opfer nicht akzeptieren. Sie wollte ihm nicht im Weg stehen, also traf sie die schmerzhafte Entscheidung, keine Beziehung mit ihm einzugehen. Sie wollte ihn nicht von seinem Traum abhalten, als Profi-Fußballer durchzustarten. Alexander, der seine Ambitionen ebenfalls nicht aufgeben wollte, zieht schließlich zurück nach München, um seine Karriere als Fußballer zu verfolgen.
Der Abschied fällt Leila schwerer, als sie dachte. In einer emotionalen Szene kehrt sie wenige Tage später traurig ins Krankenhaus zurück, wo sie Daniela gegenüber gesteht, warum ihre Entscheidung richtig war: „Wir sind wie zwei Puzzleteile, die einfach nicht zusammenpassen“, erklärt sie unter Tränen.